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Von einer Pandemie zur nächsten? Karl Lauterbach, die WHO und Rockefeller-Millionen

Von einer Pandemie zur nächsten? Karl Lauterbach, die WHO und Rockefeller-Millionen

© Screenshot: Twitter @DrTedrosDie drei von der Pandemie-Hub-Stelle: Bundesgesundheitsminister Karl , WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus und Mike Ryan, Exekutivdirektor des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, im Mai 2023

Von Bernhard Loyen

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“Treffen am Rande der WHO Sitzung mit ⁦Jeremy Farrar⁩. Wir sind gerade nicht im Saal, Russland spricht gerade. Da verpassen wir nichts und sind mal raus gegangen. Ein Land, das Kinder und Frauen bombardiert, hat bei der WHO kein Recht zu reden.”

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“Klimawandel und stehen auf der deutschen Agenda ganz oben. Nur ein Beispiel: Wir haben einen fantastischen Gesundheitsminister, Karl Lauterbach, der selbst Arzt und Professor für Gesundheit ist. Und bevor er ins Amt kam, hat er ein Buch geschrieben. Und er hat ein Buch über Klimawandel und Gesundheit geschrieben und jetzt ist er unser Minister, …”

Der Titel des erwähnten und im Februar 2022 erschienenen Buches lautet: “Bevor es zu spät ist”. Natürlich hatte Lauterbach auch auf diesem Feld lediglich warnen und keine Panik verbreiten wollen. So heißt es im Klappentext:

“Wir leben in einer Zeit nie da gewesener Herausforderungen. Zum ersten Mal seit Beginn der Zivilisation ist sogar das Überleben der Menschen auf dem Planeten Erde gefährdet.”

Die Details zu der Achse WHO-Deal – Rockefeller-Stiftung – Berlin WHO-Hub – Lauterbach – Klimawandel lauten im Mai 2023 auf der Webseite der Rockefeller-Stiftung:

“Die Investition in Höhe von 5 Millionen Dollar wird die vorrangigen Projekte des WHO-Hubs für Pandemie- und Epidemieaufklärung beschleunigen, um die globale Zusammenarbeit bei der genomischen Überwachung, der Einführung von Datentools für die Erkennung von Krankheitserregern und der Bewertung von klimabedingten Ausbruchsgefahren voranzutreiben.”

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Häring informiert in seinem Artikel: “Im Januar 2022 wurde die Rockefeller-Stiftung als ‘nichtstaatlicher Akteur’ in die offiziellen Beziehungen mit der WHO aufgenommen und bekam damit den gleichen Status wie die Gates-Stiftung und das Weltwirtschaftsforum.”

Vorantreiben will man vor allem Angst-Szenarien. Vor sich hertreiben will man dabei erneut die benötigte Bevölkerung, die den Testballon , überraschend für die Krisen-Clique, unreflektiert und gehorsam über drei Jahre brav erduldet und konditioniert mitgetragen hat. Dafür benötigte beziehungsweise damit beauftragte die in Deutschland verantwortliche Politik die sogenannten Ad-hoc-Stellungnahmen der regierungsberatenden Leopoldina-Gesellschaft.

Im Mitgliederverzeichnis der Gesellschaft sind seit dem Jahr 2021 unter anderem Prof. Dr. Uğur Şahin und Özlem Türeci gelistet, die zentralen Köpfe des Mainzer Unternehmens BioNTech, der Produktionsstätte des nur bedingt effektiven, aber in langjährigen aktiven mRNA-Wirkstoffs der Stunde. Auch für diese beiden Protagonisten gilt: Sie sind gänzlich ungeachtet ihrer Fehlversprechen juristisch weiterhin unbehelligt.

Am 7. Mai 2023 informierte eine “externe Beraterin” des Unternehmens BioNTech namens Katalin Karikó im Deutschen Ärzteblatt: “Die RNA-Technologie könnte das Versprechen der Gentherapie erfüllen.” Nicht konnte, sondern “könnte”, also weiterhin unbekannte, aber beabsichtigte Zukunftsvisionen. Etwas genauer betrachtet war die heutige Beraterin von 2019 bis 2022 “Senior Vizepräsidentin bei BioNTech” gewesen. Im fließenden Anschluss danach, was eher unbekannt ist, befindet auch sie sich seit dem Jahr 2022 im erlauchten Kreise der Leopoldina-Gesellschaft.

Und schließlich: Bereits im Dezember des Vorjahres hatte sich ein händeschüttelndes Pärchen gefunden, das auch einen Deal beschlossen hatte. Der beteiligte Mann im Bild, WHO-Chef Ghebreyesus, hatte dazu auf Twitter geschrieben:

“Ich habe mich gefreut, mit Katharina Stasch vom deutschen Auswärtigen Amt eine Vereinbarung über die neue Dreijahreszusage in Höhe von 30 Mio. € für den WHO-Notfallfonds zu unterzeichnen, die Deutschland zum größten Geber macht. Vielen Dank!”

Ein in sich geschlossener, aber zum Glück nicht mehr unbekannter Kreis einer berufsmäßigen Krisen-Clique. Der dauergestresste deutsche Bürger spricht insgeheim: “Vielen Dank, für nichts!” Es zeigt sich ein eindeutiges weltweites System zur forcierten lebenseinschränkenden Verunsicherung der Menschen. Die Medien, die diesbezüglich weiterhin über “Verschwörungsmythen” lamentieren, machen sich hierbei wissentlich zu Mittätern und unterstützenden Kombattanten.

Quelle

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