Coronavirus

“Impfverweigerung”: Siebzig Soldaten aus der Bundeswehr entlassen

"Impfverweigerung": Siebzig Soldaten aus der Bundeswehr entlassen

Quelle: www.globallookpress.com © www.imago-images.deNicht alle wollten die gern als “Piks” verharmloste genbasierte Impfung: Soldaten des Wachbataillons der im Juli 2022.

Welt berichtet.

Analyse Bleibende Herzschäden und Augen-Thrombosen: Neue Impfstudien alarmieren

Laut Welt sind zahlreiche Soldaten wegen der Verweigerung der Impfung verurteilt worden, meist zu Geldstrafen, in wenigen Fällen gab es auch Freiheitsstrafen auf Bewährung. Den Verweigerern drohen auch Disziplinarmaßnahmen, im äußersten Fall die Entfernung aus dem Dienst.

Der CDU-Mann Sorge, der gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion ist, kritisierte die drastischen Maßnahmen. Die Soldaten unterliegen zwar einer Duldungspflicht, die ein eigenes Basisimpfschema umfasse, dennoch sei anzumerken:

“Es ist aber fragwürdig, wenn die Verweigerung der Corona-Impfung direkt zur Entlassung aus der Truppe führt.”

Der Unionspolitiker lobte die mRNA-Impfung zwar als erfolgreich, stellte aber zugleich ihren Verbleib im Impfschema infrage:

“Die Impfung hat den Weg aus der Pandemie bereitet und Corona den Schrecken genommen. Das muss aber nicht bedeuten, dass sie für alle Zeiten Teil des Basisimpfschemas bleiben muss.”

An der behaupteten Wirksamkeit der Impfstoffe gibt es erhebliche Zweifel. Mittlerweile berichten auch Mainstreammedien immer öfter über drastische Nebenwirkungen.

Quelle

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Back to top button