Quelle: www.globallookpress.com © Christian CharisiusNun ist es auch juristisch belegt: Professor Sucharit Bhakdi ist kein Volksverhetzer oder Holocaust-Leugner. Plön in Schleswig-Holstein, 23. Mai 2023.
Prozess wegen mutmaßlicher Volksverhetzung: Freispruch für Sucharit Bhakdi
Es folgen die mehrheitlich weiterhin wertenden Kommentierungen der deutschen Medienlandschaft, nach Bekanntwerden des Urteils:
- Tageszeitung taz
- RND
- Spiegel
- Tagesschautagesschau.de.”
- NDR
Der leitende T-Online-Redakteur Lars Wienand meinte auf Twitter erkennen zu können:
“Sie beten ihn an… Die ganze Show ist Anbetung und hat Sektencharakter, die Geste der zwei Damen in Richtung ihres Messias hat das nur beispielhaft gezeigt.”
Sie beten ihn an … (Quelle: https://t.co/jyMtVCBQ0f, via @querbeobachter) pic.twitter.com/1cN7kIpuw5
— Lars Wienand (@LarsWienand) May 23, 2023
Der aktuell von der “Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz” empfohlene Weblog “Der Volksverpetzer”, einer der vehementesten Verteidiger der Maßnahmen-Politik in den Coronajahren, kommentierte in bekannter Manier:
“Wenn Hundertschaften der Polizei vor einem Gericht positioniert werden (müssen), Eingänge komplett von ‘Sympathisanten’ blockiert werden, niemand anderes mehr ins Gericht kommt, weiß man: Es findet wieder einmal ein Querdenker-Prozess statt…
Dafür, dass die Anhänger von Bhakdi immer wieder behaupten, dass man in Deutschland ja gar nichts mehr sagen darf, feiern sie seinen Freispruch gerade dann doch sehr doll. Offensichtlich darf man in Deutschland noch eine ganze Menge sagen, vor allem menschenfeindliche Dinge.”
Die Hamburger Morgenpost (mopo) warnte ihre Leser zusammenfassend: “Der zarte Mann mit dem zurückhaltend wirkenden Lächeln gilt in gewissen Kreisen als eine Art Guru. Bhakdi, der im Kreis Plön wohnt, ist aber mehr als ein pensionierter Mediziner mit Eso-Touch. In seinen Bestseller-Büchern zur Pandemie, in Interviews und Reden verbreitete er immer wieder Corona-Falschinformationen.”