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Hinrichtung wegen Handyfoto? Tatverdächtige nach Mord in Bochum gefasst

Hinrichtung wegen Handyfoto? Tatverdächtige nach Mord in Bochum gefasst

Quelle: www.globallookpress.com © Christopher Neundorf/Kirchner-MediaSymbolbild

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WAZ:

“Durch die Ermittlungen ist bekannt geworden, dass das Opfer sehr rechtstreu war und auf die Einhaltung von Regelung und Ordnung gepocht hat.”

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“Aufgrund der Spurenlage gehen wir von einem heimtückischen aus. Niedere Beweggründe dürften ebenfalls eine Rolle spielen. Es ging um die Verärgerung über das gefertigte Lichtbild und um das aus seiner Sicht uneinsichtige Verhalten des Opfers in dem Streitgespräch. Außerdem könnten Wut und Ablehnung deutscher Staatsbürger handlungsleitend gewesen sein.”

Die Ermittler sollen bei der Auswertung der Telefondaten auch erfahren haben, dass der 26-Jährige sich geringschätzig über Deutsche äußerte. Den Ermittlungen zufolge sei auch aufgefallen, dass ein Telefon mit derselben Nummer bei einem schweren und bisher unaufgeklärten Raub eines Porsche Ende 2022 in Dortmund in der Nähe des Tatortes eingeschaltet war.

Am Mittwoch durchsuchten die Ermittler die Wohnung des 26-Jährigen und fanden unter anderem den Zündschlüssel des Porsche, der bereits 2022 kurz nach dem Raub sichergestellt wurde, sowie eine 9-Millimeter-Pistole vom Typ “Viking” samt Munition. Nach aktuellem Ermittlungsstand handle es sich um die Tatwaffe. Beide Verdächtigen befänden sich inzwischen in U-Haft.

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