Quelle: www.globallookpress.com © Christian Charisius / dpaSucharit Bhakdi vor dem Amtsgericht im schleswig-holsteinischen Plön am 23. Mai 2023
Von Susan Bonath
Prozess wegen mutmaßlicher Volksverhetzung: Freispruch für Sucharit Bhakdi
tazRheinischen Post von Anfang Mai.
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Das Problem bei den nicht bis ins letzte Detail bewiesenen Fällen ist die Unmöglichkeit eines hundertprozentigen Beweises. Und der behördliche Unwillen, genauer hinzusehen. Es ging nie um bloße Angst vor einem “Pieks”, wie es vielfach bagatellisiert wurde, sondern um Angst von jener Sorte: Was, wenn mir oder meinem Kind das Gleiche passiert, wenn wir dem Druck der Medien, Politik und Institutionen nicht mehr standhalten können? Der Staat und die Medien trieben die Menschen regelrecht in die Enge.
Diesen beängstigenden Druck haben seinerzeit viele der Schreiberlinge, die jetzt ihren “Schwurbler”-Vorwurf aus der Mottenkiste holen, selbst ausgeübt. War das nicht echte Volksverhetzung mit durchaus schweren Nebenwirkungen? Darüber muss gesprochen werden, nicht über Bhakdis emotional aufgeladene Warnungen vor genau diesen in Kauf genommenen Gefahren.